WMDEDGT 5/19

Heute war ein schöner Tag. Ein recht unspektakulärer Tag. Aber schön. Einen, an den ich mich erinnern möchte. Wenn es mal nicht so schöne Tage gibt.

7.40 Uhr. Das Babyphone springt an. Quietschen, Tapsen… Unsere Tür öffnet sich. Zwei Kinder kommen grinsend rein mit Kuscheltieren im Arm. Wir kuscheln zu viert.

8.00 Uhr Die Kinder und ich stehen auf. Sie ziehen sich beide an, ich mich. Wir fangen an, den Tisch zu decken. H. steht auch auf und kommt dazu.

8.20 Uhr Wir frühstücken. Kinder sind ausgeschlafen und gut gelaunt. Wir bringen unseren Vorschlag an, Schwimmen zu gehen. Heute ist das letzte Wochenende, an dem das nahe Hallenbad offen hat. Bigfoot hatte gestern dort seinen letzten Schwimmkurs. Wir wollen mal sehen, was er gelernt hat. Die Kinder sind begeistert!

9.30 Uhr Mit der Aussicht aufs Hallenbad ging alles recht fix und problemlos. Wir sitzen im Auto.

10.00 Uhr Wir sind im Wasser und freuen uns alle. Bigfoot kann zwar noch nicht schwimmen, aber taucht jetzt und hat generell viel weniger Angst als vor dem Kurs. Das ist toll! Das Hasenmädchen ist ja eh ne Wasserratte und hat riesigen Spaß. Ich schwimme sogar ein paar zügige Bahnen alleine, das tut gut!

11.30 Uhr Das Bad schließt um 12 und wir werden freundlich zum Gehen aufgefordert. Das ist ok, so langsam reicht es uns allen.

11:55 Uhr Wir sind fertig und essen noch Bananen (also die Menschen in unserer Familie, die eben Bananen mögen) oder Müsliriegel.

12.10 Uhr Zurück am Auto, die Kinder gähnen…

12.30 Uhr Wieder daheim, wir laden nur kurz aus und laufen dann zu einem Maifest bei uns im Ort. Heute geht ein Marathon durch unseren Ort und wir schauen den etwas langsameren Läufern zu. Die schnellsten sind schon seit 2 Stunden durch.

13.00 Uhr Zusammen essen wir Hähnchen, Spießbraten, Pommes und Weißwürste. Alle werden satt und wir treffen ein paar nette Bekannte, hören der Blasmusik zu und sind gegen

13.30 Uhr wieder daheim. Kalt ist es draußen. Brrrr. Wir legen uns alle auf die Couch und schauen „Die Sendung mit der Maus“. Manche schlafen kurz oder sind kurz davor…

14.00 Uhr Der Nachmittag plätschert so dahin. Es werden Eisenbahnen und Tierparks gebaut, ausgiebig LÜK Kästen bespielt, Bücher vorgelesen, Schnittmuster geklebt… Dazwischen bissel Wäsche, Erdbeeren essen… Alles ganz entspannt

17.30 Uhr H. macht für die Ü6 Fraktion Indische Gemüsepfanne mit Naan Brot. Die Kids bekommen Reste: Käs-Spätzle und Pfannkuchen sind von den beiden letzten Tagen übrig.

18.30 Uhr Alle satt und wir starten fix die Abendroutine

19.10 Uhr Ich liege mit dem Hasenmädchen im Kinderzimmer und lese noch zwei Bücher vor.

19.25 Uhr Sie schläft ohne Mucken innerhalb von 2 Minuten ein.

20 Uhr Nach etwas Widerspruch liegt auch Bigfoot im Bett, wie üblich braucht er 30-45 min zum Einschlafen. Ich lese derweil DIE ZEIT, die H. gerade immer von seinen Flügen nach Wien mitbringt.

21 Uhr Ich entschließe mich, mal wieder beim Tagebuchbloggen mitzumachen und schreibe diesen Beitrag. Jetzt werde ich noch etwas lesen und dann sicher spätestens um

22 Uhr schlafen. Gute Nacht!

Mehr Beiträge dieser Art gibt es bei Frau Brüllen.

 

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WMDEDGT 1/19

06:55 Uhr Wir liegen zu dritt im Elternbett, das kranke Fiebermädel hat bei uns geschlafen. Bigfoot ist ebenfalls krank, zwar erst seit gestern abend und nicht schon seit Mittwoch, aber krank halt. Der Große hat aber trotzdem ganz gut allein im Kinderzimmer geschlafen und ruft jetzt. H. geht zu ihm rüber und ich schlafe nochmal eine Stunde.

08:00 Uhr Ich werde wieder wach und stehe leise auf, um mich anzuziehen. Die Kleine schläft weiter zum Glück.

08:30 Uhr Bigfoot hat Temperatur, will aber Brötchen essen, also hat der Papa welche geholt. Wir Erwachsenen ziehen Müsli bzw. Brot vor, über die Feiertage hatten wir gefühlt viel zu oft Brötchen morgens. Immerhin isst Bigfoot ein wenig, bevor er sich wieder auf die Couch legt.

08:45 Uhr Die Kleine kommt raus, noch immer ganz mieslich gelaunt und warm. Auf meinem Schoß isst sie auch ganz wenig.

9:30 Uhr Die Kinder liegen auf der Couch und abwechselnd lesen H. und ich was vor. Irgendwann berappelt sich das Hasenmädchen so gegen

10:30 Uhr und will malen und kneten. Also schicke ich H. einkaufen und auf unsere Baustelle.

11:00 Uhr Kaum ist er weg, kippt die Stimmung wieder und ich ziehe mit beiden Kindern auf die Matratze ins Kinderzimmer, wo wir Musik hören

11:30 Uhr Beide Kinder schlafen kurz ein, ich stehe auf, bereite ein Geburtstagsshirt vor, das ich heute spontan nähe

12:00 Uhr Kinder sind wieder wach, ich lege mich zu ihnen und wir lesen fast eine Stunde Bücher, der Große schläft wieder ein.

13:00 Uhr H. kommt total durchgefroren von der Baustelle zurück, wo er mit unserem Bauleiter ein paar Dinge besprochen hat. Wir machen uns ein schnelles Brot zu Mittag, die Kleine isst ein wenig Suppe

13:20 Uhr das Fieber steigt beim Hasenmädchen und als ich mich mit ihr auf die Couch setze, schläft sie schnell ein. Ich tausche den Platz mit H. und mache schnell ein paar Dinge am Rechner im Arbeitszimmer

14:00 Uhr noch alles ruhig und so mache ich mich kurz vom Acker und kaufe ein. Wir wissen schon, dass hier am Montag kein Kind in die Betreuung kann und so haben wir kurzfristig die Essensplanung umdisponiert.

15:00 Uhr Ich bin wieder da, beide Kinder sind wach und essen Suppe, aber so richtig toll geht es vor allem der Kleinen nicht. Sie will mit mir in Mamas Bett kuscheln

15:45 Uhr Ich mache den Fernseher an und mit dem Papa schauen die kranken Mäuse Shaun das Schaf. Ich kann in der Zeit das Shirt fertig nähen.

16:30 Uhr Die Zeit bis zum Abendessen verbringen wir wieder lesend im Kinderzimmer. H. kocht eines meiner Lieblingsessen: Lachs auf gedämpftem Gemüse mit Asiasauce und Koriander. Mhmmm.

18:00 Uhr Wir essen. Ich wie seit Mittwoch zu jeder Mahlzeit mit glühendem Kind auf dem Schoß. Die Kinder essen immerhin noch ein paar Nudeln.

18:20 Uhr Wir machen die Kinder bettfertig und um

19:00 Uhr schläft das Hasenmädchen kurz ein

19:40 Uhr Ich sitze auf der Couch und tippe diesen Beitrag während H. versucht das Hasenmädchen zum Schlafen zu kriegen. Sie hat nur wenige Minuten geschlafen. Der Große liegt auch noch wach in seinem Bett. Ich befürchte, das wird den restlichen Abend so bleiben. Also das „kranke Kinder betreuen“. Nun bleibt die Hoffnung, dasss die Kleine nach 4 Fiebertagen morgen besser drauf sein wird…

 

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Jahresrückblick 2018

1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr?

Ach. Das bekommt schon eine 8. es gab anfangs einige traurige Todesfälle in Familie und Freundeskreis, im Sommer erfuhr ich von der Krankheit einer lieben Freundin, aber mir selbst und meiner Familie ging es eigentlich immer gut. Die Kinder waren recht entspannt, wir hatten Urlaube, der Hausbau begann, im Job lief es rund. Also wenig zu meckern.

2. Zugenommen oder abgenommen?

Hmm. Leider gleich bleibend. Noch immer. Da dürfen nach wie vor ein paar Kilos runter.

3. Haare länger oder kürzer?

Im heißen Sommer kürzer, jetzt wieder bissel länger.

4. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?

Vermutlich gleich.

5. Mehr Kohle oder weniger?

Mehr. 12 Monate gearbeitet, keine Elternzeit.

6. Besseren Job oder schlechteren?

Keine Veränderung zu 2017. Nur mehr Routine im Job nach nun 19 Monaten.

7. Mehr ausgegeben oder weniger?

Mehr als je zuvor. Hausbau ist halt teuer.

8. Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn ja, was?

Ich glaube nicht. Neue Erkentnisse wie jedes Jahr, aber dennoch bleibt vieles im Fluss…

9. Mehr bewegt oder weniger?

Mehr, aber immer noch nicht genug. Mehr Sport sollte 2019 definitiv sein.

10. Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr?

Nix spektakuläres, die längere Erkältung im Oktober war bissel nervig.

11. Davon war für Dich die Schlimmste?

Die paar Tage ohne Stimme im Oktober

12. Der hirnrissigste Plan?

Hmmm. Da fällt mir nix ein. Die Wanderung mit Buggy im Sommeturlaub über Geröllwege war etwas doof.

13. Die gefährlichste Unternehmung?

Keine. Wir leben recht unriskant.

14. Die teuerste Anschaffung?

Das Haus samt Bauplatz.

15. Das leckerste Essen?

Wir kochen oft lecker, an Weihnachten das Roastbeef vom Grill war echt gut (gegrillt von meinem Bruder), aber auch die Muscheln letztens oder der Grillteller in unserem Lieblingsausflugslokal an Pfingsten. Mhmmm.

16. Das beeindruckendste Buch?

Hmmm. Ghost von Jason Reynolds war toll. Insgesamt mit 32 Büchern echt viel gelesen, aber hauptsächlich recht seichte Unterhaltungsliteratur.

17. Der ergreifendste Film?

Filme habe ich 2018 keine gesehen. Also keine im Kino und ich glaube auch keine auf DVD. Ich schaue eher Serien. „The Crown“, „Call the Midwife“, „Grey’s Anatomy“, „Big Bang Theory“ und „This is us“.

18. Die beste CD?

Ich liebe die Weihnachts CD von Silje Nergaard „If I could wrap up a kiss“, und überhaupt Weihnachtsmusik…

19. Das schönste Konzert?

Gerade kommen wir aus dem Silvesterkonzert in der Kirche mit 2 Violinen und Orgel, das war ein wunderbarer Jahresausklang dank babysittender Großmutti.

20. Die meiste Zeit verbracht mit?

Bigfoot, dem Hasenmädchen und meinem Mann

21. Die schönste Zeit verbracht mit?

Meiner kleinen Familie und natürlich der Großfamilie und der Freundesfamilie.

22. 2018 zum ersten Mal getan?

Bauplatz gekauft, Baugenehmigung beantragt, Bauherrin geworden…

23. 2018 nach langer Zeit wieder getan?

Da fällt mir gerade wirklich nix ein. Vielleicht wieder regelmäßig abends im Bett vor dem Schlafen gelesen. Das ging jahrelang aufgrund Stillbabys und Familienbett nicht. Aber nun schlafen beide Kinder fast immer im Kinderzimmer, das ist wirklich sehr schön.

24. Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?

Mich hypochondrisch in Krankheiten reinzusteigern, der Tod meiner Oma (auch wenn es eine Erlösung war), lange Autofahrten mit quengelnden Kindern

25. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?

Rote Haustüre? Dachfenster? Da war so einiges im Häuslesbau und das wird sich ins Jahr 2019 reinziehen. Vom Autoverkauf hab ich meinen Mann überzeugt, nur wollte leider keiner unseren Diesel zu einem akzektablen Preis kaufen.

26. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?

Für den Mann habe ich dieses Jahr tolle Bücher gefunden. Und ein Geldbeutel im Freundeskreis kam auch sehr gut an.

27. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?

Das ist zu privat.

28. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?

„Am 3. September kommt der Bagger.“

29. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?

„Heute fahren wir nach Tripsdrill“

30. Dein Wort des Jahres?

Bauvorhaben

31. Dein Unwort des Jahres?

Fahrverbote

32. Deine Liebglingsblogs des Jahres?

Gefühlt haben die Hälfte aller „guten“ Blogs aufgehört, vieles findet nun auf Instagram statt.

33. Zum Vergleich: Verlinke Dein Stöckchen vom vorigen Jahr!

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Genäht 2017, Teil 2

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DGSVO und so…

… weiter haben mir im Sommer ein bißchen die Lust am Bloggen genommen. Und dabei hatte ich mir für 2018 so viel vorgenommen… Ich bin aber noch „da“ und werde versuchen, wieder ein bißchen aufzuholen…

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Hallo Juni

Im Juni werde ich…

… endlich Urlaub haben!!
… die schöne Ostsee wiedersehen
… ganz viel Zeit mit meinen drei liebsten Menschen verbringen
… ein Wochenende Großfamilie mit 70. Geburtstag haben
… BERLIN wiedersehen. Ich freu mich schon so.
… gar nicht soo viel arbeiten.
… dafür baden und schlafen und lesen und radfahren und neue Dinge kennenlernen.
… leider auch recht viel Zeit in Autos verbringen…
… mal wieder eine Nacht in einer Jugendherberge verbringen. Das erste Mal für das Hasenmädchen.
… mich nach dem Urlaub freuen, dass die Zeit bis zu den Sommerferien gar nicht soooo lang ist.
… ein Wochenende bei meinen Eltern das Haus und den Garten hüten
… meinen Opa besuchen. Das erste Mal mit den Kindern, seit meine Oma im März gestorben ist.
… in den Wildpark gehen
… Forellen essen
… Spargel und Erdbeeren mampfen, lange geht die Saison nicht mehr leider.
… mich über Sommer und Sonne freuen

Nach einer Idee von Frau Frische Briese

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12 von 12 im Mai

Ein Urlaubssamstag in Freiburg. Wir sind zu Besuch bei meiner Schwester mit Familie und machen einen Ausflug auf den Schauinsland, wo fast alle Bilder enstehen.

Das war nach dem Ausflug, als Bigfoot im Auto eingeschlafen ist, was er eigentlich NIE tut.

Und das letzte Bild war nachmittags, als wir mit Schwester und Nichte Eis essen waren.

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WMDEDGT 5/2018

So, nachdem ich im März und April ausgesetzt habe, kommt nun wieder, an einem etwas „anderen“ Samstag, das Tagebuchbloggen à la WMDEDGT (Was machst du eigentlich den ganzen Tag?) vom 5.5.2018:

5:00 Uhr TapTapTap, Türe auf. Bigfoot schlurft rein und krabbelt zwischen uns. Es dauert eine Weile, bis er wieder einschläft, ich hatte fast schon die Befürchtung, dass unser Samstag SEHR früh startet…

7:20 Uhr Ich wache auf und schleiche mich aus dem Bett und unter die Dusche. Als ich im Bad fertig bin ist noch immer Ruhe und so wecke ich um

7:45 Uhr das Hasenmädchen. Bigfoot und H tauchen ebenfalls auf. Ich ziehe die Kleine schnell an, damit sie mit Papa wie jeden Samstag zum Bäcker kann. Bigfoot hilft mir beim Tisch decken

8:10 Uhr die Brötchen sind da und wie frühstücken relativ harmonisch und ohne größere Unterbrechungen

9:00 ich ziehe mich fix um, schminke mich und richte meine Arbeitssachen, heute habe ich nämlich einen Termin wahrzunehmen für den Job (kommt eigentlich nie vor samstags), bin etwas nervös.

9:30 Uhr fahre los und bin in 10 min dort. Zu früh, aber das macht nichts. Alles klappt wunderbar und ich bin recht zufrieden, als ich um

11:20 Uhr wieder beim Auto bin. Jetzt flitze ich schnell noch ein Paar Sandalen für die kleine F. abholen, die über eine lokale Flohmarkt-Gruppe verkauft wurden.

12:00 Uhr wieder daheim. Ich bin ziemlich kaputt, der Termin war anstrengend. H. und die Kinder essen schon Brezeln und ich setze mich dazu. Das Hasenmädchen wird von H ins Bett gebracht, nach einer halben Stunde sind sie wieder da. Die Maus will nicht schlafen… Seufz.

12:30 Uhr die Kinder schauen etwas „Shaun das Schaf“, ich hänge Wäsche ab und auf und räume auf. H fährt nochmal Getränke kaufen und in die Waschanlage

13:30 Uhr Die Stimmung droht zu kippen. Das Hasenmädchen ist müde, der Papa steht in der laaangen Schlange an der Waschanlage und Bigfoot ist genervt, weil die Kleine nur rummeckert. Ich beschließe also, dass wir um

14:00 mit dem Auto zu einem Waldparkplatz in der Nähe fahren werden und von dort mit Rad (Bigfoot) und Kinderwagen (Hasenmädchen) bzw. zu Fuß (die Erwachsenen) zu einem Ausflugsrestaurant mit Spielplatz und Trampolinen laufen. Der Plan geht auf, die Kleine schläft im Auto ein und ca. 30 min weiter, bis am Trampolin ein Hund bellt.

14:45 Uhr wir essen erstmal Eis und Kuchen, schaukeln und sandeln und besteigen den Aussichtsturm

15:30 Uhr die Kinder haben RIESIGEN Spaß auf einem der Trampoline und wir lachen alle ganz viel…

16:00 Uhr der Rückweg dauert deutlich länger mit wachem Hasenmädchen „ich will laufen“, „ich will wieder reinsitzen“, „ich will raus“…. und müdem Bigfoot.

16:45 Uhr zurück am Auto und wir fahren schnell wieder heim. Dort Kartoffeln angestellt, Salatzutaten geschnibbelt, Tisch gedeckt und Grill angeworfen.

18:00 Uhr alle haben RIESENHUNGER und wir grillen gemütlich auf dem Balkon. Alle werden satt und danach haben die Kinder noch lange Spaß mit Wassersprühern.

19:00 Uhr wir sind drin, die Küche hat H noch aufgeräumt und die Kinder gruschdeln noch vor sich hin, bis wir sie in die Schlafanzüge nötigen und um

19:45 Uhr ins Bett stecken. H. muss einmal für Ruhe sorgen und gegen

20:15 Uhr schlafen beide, während ich diesen Beitrag tippe. Jetzt noch ein bissel lesen auf dem Balkon und dann werde ich sicher auch heute spätestens um

22 Uhr im Bett liegen und mich auf morgen freuen!!!

Jetzt noch schnell rüber zu Frau Brüllen und den Beitrag anmelden.

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Hallo Mai

…. ups, da hab ich im April ja echt nur ein einziges Mal gebloggt… War wohl doch viel los im „real life“…

IMG_9709Im Mai werde ich also…

… einen schönen ersten Maifeiertag haben mit Radtour und Maifestle

… mit meinen Kids einen Fototermin in Bigfoots Kindergarten haben

… Bigfoot (vielleicht) zur EsU begleiten. Idealerweise macht er das alleine (mit einer Erzieherin).

… an einem Samstag arbeiten

… viel Zeit mit den liebsten Freundinnen verbringen

… ein langes Wochenende bei meiner Schwester und Familie urlauben

… in den Pfingstferien viel arbeiten, da mein Chef dann weg sein wird

… mich dann aber gaaaanz doll auf den Juni und unseren Urlaub freuen!!!

… viel Spargel und Erdbeeren essen

… Radtouren machen

… Wandern

… die Baupläne für unser Haus (hoffentlich) bei der Gemeinde einreichen

… meinen Sohn weiter durch eine etwas schwierige Phase begleiten

… mich über Sonne freuen und einfach RAUS gehen (bevor der Hochsommer kommt)

Nach einer Idee von Frau Frische Briese

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Hallo April

Im April werde ich …

… nach einer Woche Urlaub wieder arbeiten

… ENDLICH einen Notartermin haben und ein Grundstück kaufen

… hoffentlich den Frühling in Empfang nehmen (und zwar bittedanke jetzt mal so richtig)

… den Balkon frühlingstauglich machen

… Angrillen

… mit den Kindern Rad und Roller und Laufrad fahren

… viel Zeit draußen verbringen

… auf die Hochzeit einer meiner liebsten und ältesten Freundinnen gehen

… und danach kinderlos im Hotel nächtigen

… und folglich das Hasenmädchen mit zwei Jahren zum ersten Mal nachts bei Oma und Opa lassen

… Bigfoot nochmal zum Fußballtraining begleiten, in der Hoffnung, dass er nach der Winterpause wieder Spaß dran findet.

… mit dem Hasenmädchen zur U7 gehen

… und mit Bigfoot zur HNO–Kontrolle

… einen freien Tag mit den Kindern haben am pädagogischen Tag der Erzieherinnen

… hoffen, dass „unsere“ Eisdiele wieder aufmacht

… meinen Kollegen in seiner Dorfkneipe besuchen

Nach einer Idee von Frau Frische Briese

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Bücher 2017

Im Jahr 2017 hatte ich es mir zum Ziel gesetzt, mindestens 25 Bücher im Lauf des Jahres zu lesen. Ein Ziel, das ich in kinderlosen Jahren in wenigen Monaten geschafft habe. Ich habe allein in unseren 3 Wochen Urlaub in Peru 2012 knapp 20 Bücher gelesen und hatte sicherlich einen „Jahresschnitt“ von 70-100 Büchern. Nun gut, diese Zeiten sind zumindest momentan vorbei, aber dennoch wollte ich das Lesen wieder mehr in mein Leben integrieren. Was soll ich sagen? Der Plan ist knapp gescheitert. 22 Bücher habe ich geschafft und das auch nur, weil ich zum Jahresende hin nochmal so richtig Gas gegeben habe. Nicht mit gezählt habe ich natürlich die unzähligen Vorlesestunden mit den Kindern, die momentan einfach auch Priorität haben. Ich wünsche mir nämlich wirklich, dass meine Kinder einmal gerne (selbst / alleine) lesen werden…

Im Sinne einer vollständigen Dokumentation, hier nun die 22 Bücher von Januar bis Dezember 2017:

  1. Das Haus, das in den Wellen verschwand“ von Lucy Clarke
  2. Winterfunkeln“ von Mary Kay Andrews
  3. The Boy most likey to“ von Hunter Fitzpatrick
  4. All the bright places” von Jennifer Niven
  5. Wedding Cake Murder” von Joanne Fluke
  6. November 9“ von Colleen Hoover
  7. Viele Grüße, deine Giraffe“ von Megumi Iwasa
  8. Das Haupt der Welt“ von Rebecca Gablé
  9. Die fremde Königin“ von Rebecca Gablé
  10. Scythe – Die Hüter des Todes“ von Neal Shusterman
  11. Once and for all“ von Sarah Dessen
  12. A Column of Fire“ von Ken Follett
  13. Manchmal musst du einfach leben” von Gayle Forman
  14. Hello, Good-Bye and everything in between” von Jennifer E.Smith
  15. Der Geruch von Häusern anderer Leute“ von Bonnie Sue Hitchcock
  16. Als die Träume in den Himmel stiegen“ von Laura McVeigh
  17. George“ von Alex Gino
  18. WinterZauberKüsse“ von Sue Moorcroft
  19. Tell me three things“ von Julie Buxbaum
  20. The Geography of me and you” von Jennifer E. Smith
  21. The Heart of Winter” von Emma Hannigan
  22. Little Village Christmas” von Sue Moorcroft

2018 will ich jedes gelesene Buch extra hier auf dem Blog vorstellen. Ich bin mir sicher, dass ich auch dieses Jahr keine 25 Bücher schaffen werde, aber das ist ok. Allein die Absicht zählt und, dass ich nicht vor lauter Serien und Netflix (was abends einfacher ist) total vergesse, wie gerne ich lese. Was mir ironischerweise total hilft, ist der Fakt, dass ich im Büro fast immer alleine Mittagspause mache und in der Zeit meist ein bißchen lese. Für mich ist es nämlich die größte Schwierigkeit, mit einem neuen Buch anzufangen. Bin ich dann mal „drin“, macht das Weiterlesen keine Probleme…

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Hallo März

Im März werde ich …

… bei einem Basar versuchen, gebrauchte Kindersachen zu verkaufen.

… noch immer keinen Notartermin haben, aber das Wissen, dass alles angelaufen ist.

… hoffentlich den Frühling in Empfang nehmen.

… zum ersten Mal in meinem Leben auf eine Baumesse gehen.

… für meinen Sohn einen Roller kaufen, den der Osterhase bringen wird.

… 4 Geburtstage von Eltern und Schwiegereltern aus der Ferne mitfeiern.

… den zweiten Geburtstag meiner Tochter feiern.

… vor und über Ostern ein paar Tage Urlaub haben.

… die Schwiegerfamilie besuchen.

… Ostern feiern.

… nach der Fastenzeit wieder Süßigkeiten essen, wobei, Moment, das ist ja erst im April…

Nach einer Idee von Frau Frische Briese

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23 Monate Hasenmädchen

Liebstes Hasenmädchen,

es ist unfassbar, dass du in genau einem Monat schon ZWEI Jahre bei uns sein wirst. So richtig „Baby“ bist du schon länger nicht mehr, auch wenn du durch deine schnuffelig-zarte Körpergröße noch immer ein bisschen so aussiehst. Tja, zwei Jahre also bald. Kleinkind. Wird dann wohl so sein. Ich überlege gerade, was du überhaupt noch an babyhaften Eigenschaften hast? Außer dem Schnuller („Nuller“) und deiner Vorliebe, von Mama getragen zu werden (natürlich nur, wenn DU das willst, niemals auf viel befahrenen Supermarktparkplätzen oder so), fällt mir spontan nix ein. Du läufst, rennst, isst wie ein Weltmeister und sprichst in vollständigen Sätzen und fast immer sehr deutlich und verständlich.IMG_7377

Nach wie vor sind wir über deinen Humor, deine „deckige“ Lache und deine heisere und tiefe Stimme total begeistert. Du bist laut und fröhlich und chaotisch und hast noch immer deinen eigenen Kopf. Kompromissbereitschaft ist nicht gerade deins. Entweder du willst. Oder nicht. Da ist nicht viel dazwischen. Am allerallerliebsten machst du „Quatsch“ mit deinem großen Bruder, wenn ihr zusammen albern seid, dann ist das zwar oft SEHR laut, aber auch sehr lustig. Dein Papa und ich, wir schauen uns dann oft an und können es nicht fassen, was wir für zwei tolle Kinder haben.

Motorisch warst du ja, zumindest beim Laufen, eher eine Spätstarterin, aber das klappt nun alles ganz prima. Du kletterst, rennst und balancierst. Am liebsten, natürlich, „alleine“. Dein Bruder hat im Kinderturnen meine Hand ungefähr mit 3 das erste Mal freiwillig losgelassen. Du magst dich jetzt nur noch selten festhalten. Und das drückt in einem Satz eure Unterschiedlichkeit aus. Das finde ich höchst spannend, aber in deinem Fall auch höchst anstrengend. Wir sind es nicht gewohnt, dass ein Kind einfach weg rennt, wenn man es bittet, stehen zu bleiben. Meine Nerven, sag ich da nur…

Essenstechnisch bist du zwar einerseits total unkompliziert und verdrückst, wenn es dir schmeckt, abartige Mengen. Andererseits ist gerade das vespern echt anstrengend. Du siehst nämlich null ein, dass du auch Brot essen sollst, wenn es doch KÄSE und SCHINKEN gibt, die so viel besser schmecken… Es wird langsam besser, aber das ist nicht meine liebste Mahlzeit des Tages.

In die Krippe gehst du mit großer Freude, bist dort genauso fröhlich, wie daheim und magst all deine Erzieherinnen richtig gerne. Ich bin jeden Tag dankbar, dass wir erneut (und ich war ja so traurig, dass du nicht in die gleiche Einrichtung gehen kannst, wie Bigfoot) eine so tolle Betreuung gefunden haben. Ganz anders, in so ziemlich jeder Hinsicht, aber genauso toll und liebevoll. Nur das mit dem Schlafen. Tja, was soll ich sagen: abends einschlafen ist eine mittlere Katastrophe und wir freuen uns jetzt schon auf den Tag, an dem du mittags nicht mehr schläfst. Noch scheint der sehr weit weg zu sein, aber ich bin zuversichtlich, dass er kommt…

Was bleibt nun noch? Ach ja, die Sprache. Das läuft, würde ich sagen. Du bildest Sätze, dein Wortschatz ist unendlich groß und du sprichst darüber hinaus sehr deutlich. Lieblingssatz ist nach wie vor „ich möchte haben….“. Ein „nein“ von uns wird dann kommentiert mit „oder vielleicht…?“

Typische Konversation: „Was magst du essen, Maus?“ „Ich möchte haben…. Mango“. „Wir haben leider keine Mango. Magst du Banane?“ „Nein. Oder vielleicht Schokolade? Oder Bärchen?“. Das Ganze mit verschmitztem Grinsen und schief gelegtem Kopf vorgetragen. Gerne noch dann mit der Ergänzung: „aber die Oma vielleicht?“, wenn es von uns weder Schokolade noch Gummibärchen gibt. Du weißt halt genau, wo es so was gibt 😉 Das schrille Gekreische kannst du dir gerne wieder abgewöhnen (bevorzugt beim Zähneputzen oder Waschen), das macht recht wenig Freude.

Aber so im Großen und Ganzen: doch, ja, wir sind glücklich. Mit dir und über dich. Seit fast zwei Jahren. Bleib wie du bist!

Deine Mama

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12 von 12 im Februar

Und wieder ist es der 12. und ich blogge mit…

Foto eins wieder der bekloppte Kalender im Büro… Den Spruch heute finde ich besonders dämlich…

Danach wundere ich mich über das Wetter. Sonne und blauer Himmel wechseln mit Schneeschauern…

Ich amüsiere mich immer sehr über die Whatsapp Bilder meiner Freundin M. Wir sind gerade alle im Olympiafieber.

Bei Bild 4 sind wir schon daheim. Das Hasenmädchen macht Magnete an den Kühlschrank (während ich aufräume)…

… und Bigfoot „Maus“ gucken darf.

Da das Wetter heute so komisch ist, laufen wir zum Auto…

… und fahren (inkl. Warten an der Schranke)…

… einkaufen. Da ich heute ausnahmsweise montags gearbeitet habe, war das leider mit zwei Kindern nötig. Lief aber ganz ok.

Ich freue mich über 4 Shirts, die ich im Sale für die Kleine erstanden habe.

Die Kinder wollen daheim dann im Zelt spielen, das klappt meist total gut und relativ friedlich.

Sonnenuntergang. Total spät. Es ist abends doch wieder deutlich länger hell.

Jetzt sind die Zwerge im Bett und ich hänge auf der Couch ab und tippe diesen Beitrag. Müde bin ich, spät wirds heute sicher nicht..

Mehr 12v12 gibts bei Caro von Draußen nur Kännchen.

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WMDEDGT 2/2018

Es ist wieder der 5. und treu meinem Vorsatz folgend, werde ich auch im Februar eine Runde Tagebuchbloggen:

6:20 Uhr H. weckt mich und ich schaffe es gerade noch so, mich im Bad fertig zu machen bevor um

6:37 Uhr das Hasenmädchen aufwacht. Zum Glück ist sie gut gelaunt und ich bereite das Frühstück vor, ziehe sie an. H. geht in der Zwischenzeit ins Büro.

7:00 Uhr wir wecken Bigfoot, zum Glück ebenfalls gut gelaunt. Das ist nicht jeden Morgen so. Danach Frühstück, zweites Kind fertig machen, Zähne putzen…

7:57 Uhr sitzen wir im Auto auf dem Weg zur Kinder-Abgeb-Runde. Zuerst das Hasenmädchen, das ganz untypisch für sie beim Abschied kurz weint (obwohl sie der Erzieherin freudestrahlend in die Arme gelaufen war…)

8:10 Uhr auch Bigfoot ist im Kindi angekommen, er ist sich bis zum Schluss nicht sicher, wann ich ihn abholen soll. Montags darf er selbst entscheiden. Am Ende entscheidet er sich für 13.30 Uhr. Das ist für mich immer etwas stressig, weil ich dann theoretisch zwei Kinder gleichzeitig um 13.30 Uhr holen muss. Geht natürlich nicht…

8:30 Uhr nach kurzem Stopp bei Bäcker und Metzger bin ich wieder daheim. Montags ist mein freier Tag, an dem ich all das erledige, was ich in der Woche nicht schaffe…

10:00 Uhr Wohnung ist aufgeräumt, Wäsche im Trockner und ich habe schon 30 min Fotos sortiert. Jetzt flitze ich schnell zu dm, sonst haben wir morgen kein Müsli mehr für die Kinder.

11:00 Uhr wieder daheim. Einkäufe verräumt und nun noch weitere 30 min Fotos sortiert. Ich bin fast fertig mit 2017. Yeah!

11:45 Uhr jetzt tippe ich den Tag bisher hier nieder und widme mich danach der Wäsche. Trockner piept schon laut. Spülmaschine will auch ausgeräumt werden und essen will ich natürlich noch, bevor ich die zwei Mäuse wieder abhole. Die Sonne macht echt Laune, aber es ist wirklich kalt draußen. Brrrrrrr…..

13:15 Uhr Ich habe alles erledigt, was dringend anlag, Maultaschen (selbst gemacht gestern) und Kartoffelsalat (heut früh beim Metzger geholt) gegessen und dazu noch eine halbe Folge „This is us“ geschaut.

13:20 Uhr Ich parke halb legal vor der Krippe des Hasenmädchens und schnappe mir 2 Minuten später das noch müde (weil geweckt), aber fertig angezogene Kind (um 13.30 Uhr kommen die Kinder „fertig“ raus, zu anderen Zeiten muss man rein und sie selbst anziehen). Mit dem Schneeanzug im Autositz ist total dämlich und sie protestiert beim Anschnallen (zu recht)!

13:27 Uhr Halleluja, vor dem Kindergarten (der momentan in einem Container auf dem Schulhof ist) gibt es Parkplätze. Im Plural. Sonst parke ich immer jwd und jogge mit Kleinkind auf dem Arm auf den Schulhof. Heute also fast entspannt, aber die Kinder kommen trotzdem schon raus, bis wir da sind. Bigfoot in der langen Unterhose. Seufz. War zu faul, die Schneehose anzuziehen… Naja, bis zum Auto ist es ja nicht weit…

13:30 Uhr Wir sind daheim. Die Kinder spielen/ zanken / lassen sich vorlesen… Das übliche. Um

14:30 Uhr essen wir die drei Fasnetsküchle vom Bäcker und danach werden alle wieder angezogen (das hasse ich WIRKLICH am Winter) und um

15 Uhr gehen wir eine Runde in den Park bzw. spazieren. Es ist sehr sonnig und schön, aber wirklich eisig und auch windig. Die Kinder buddeln trotzdem im Sand, ich bekomme Bigfoot kaum da weg. Nur die Aussicht auf die große Baustelle, bei der wir vorbeiwollen, lässt ihn widerwillig mitkommen. Er hat Sehnsucht nach dem Sommer. Ich auch…

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16:20 Uhr Wir sind durchgefroren wieder daheim, die Kinder verdrücken noch einen Apfel und ich bin genervt, weil H. erst spät heimkommen wird (wie er jetzt schreibt). Die Kleine ist müde und knatschig und es wird viel gestritten.

17:45 Uhr Wir richten das Abendessen, es wird ganz simpel gevespert.

18:03 Uhr so halbwegs friedlich schauen wir zu dritt zum gefühlt millionsten Mal das „Wimmelbuch“ von Rotraut Susanne Berner an. H. kommt nach Hause.

18:05 Uhr Wir essen. Das läuft heute sogar halbwegs entspannt ab. Keiner meckert oder rastet aus. Success!

18:36 Uhr Die Kinder sind schon länger fertig und fordern jetzt noch für eine Stunde unsere volle Aufmerksamkeit beim normalen Abendwahnsinn. Ein bißchen wird noch individuell gespielt, H. malt mit dem Hasenmächen, ich puzzel mit Bigfoot.

19:30 Uhr Die Kinder werden heute von H. ins Bett gebracht und ich putze noch schnell das Bad und räume das Wohnzimmer auf.

20:00 Nun tippe ich diesen Post fertig und danach lege ich (falls H. das nicht gerade schon gemacht hat) die letzte Maschine Wäsche zusammen und kollabiere danach auf der Couch mit der Restfolge „This is us“. Dann werde ich mich noch ein bißchen mit H.  unterhalten und um spätestens 22 Uhr schlafe ich.  Die Klamotten, meine Tasche  etc. habe ich für morgen schon gerichtet, das ist oft noch mein Abendprogramm, aber das konnte ich heute vormittag in Ruhe machen…

Jetzt noch schnell rüber zu Frau Brüllen und den Beitrag anmelden.

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